Samstag, 26. Juli 2014

Bilder vom Piratenlager - die 2.!

Unser Willkommensplakat
Wer ist der beste Pirat? Test beim Dosenwerfen



Kommt man auch als Team vorwärts....?!
 

ohne Worte ;-)


Marc nach seinem Marshmallow-Sieg


Chillen am See


Jetzt werden die selbstgebauten Floße getestet

Sind auch alle da? Bloß keinen vergessen!

Schwert-Workshop

Platt vom Nachtgeländespiel


Groß und Klein :-)
 
Vertrauens-Teamspiel: Über die wackelige Leiter klettern
Toooooooor!!!!!
Torwandschießen war ein weiterer "Piratentest"


WM schauen gehörte natürlich auch dazu

und er wächst... und wächst... und wääääächst.... ;-)



Nick findet das so: :-)


Donnerstag, 24. Juli 2014

Bilder vom Piratenlager!

PS: Der Bericht folgt noch. Hier jetzt erst mal ein paar Bilder:

Baumstamm-Sägen um die Wette
Welches Team kann per Strohhalm das meiste Wasser sammeln?
Fässertransport - Wie es sich für "echte" Piraten gehört
In welchen Mund passt am meisten hinein?
 
Man beachte die Reaktionen des Teamkollegen... ;-)
Geht NOCH mehr...?!
Marc hat gewonnen!


Auch unsere Ex-FSJ'lerin Tabi hatte Spaß

Wer fällt zuerst ins Wasser?!


Tauziehen mit "Smuuuutje" - alias Aaron - an der Spitze



Der mutige Pascal


Leonie auf der Wasserrutsche

Marc rutscht seine Marshmallows wieder raus ;-)


Seraphina (= Rahel) und Smutje in ihrem Element beim täglichen Anspiel
Tabi war Piraten-Azubi "Luki"

Die Kinder schauten gebannt zu
Vincent (= Nick), der Holländer, wurde von den Piraten gefangen genommen


Manche lasen im Zelt sogar ihre (neue) Bibel!
Im Anhänger herumdüsen war ein Highlight für die Kids
 
Cali macht es sich gemütlich
Knüppelkuchen am Lagerfeuer
Wahl der "Piratenbraut 2014". Joy (ganz links) hat gewonnen.
Nach dem Film-Abschlussabend Übernachten im Schuppen - hier kurz nach dem Aufwecken.
Ciao bis zum nächsten SoLa sagen Johnny und Nick

Donnerstag, 10. Juli 2014

Kurz vor den Sommerferien...

... melden wir uns nochmals ganz kurz. In den Sommerferien stehen bei uns das Kinder-Sommerlager in Bellin bei Güstrow auf dem Programm, anschließend ein Urlaub in Spanien und dann geht Nick mit den Teens auf Paddeltour während ich mich schon wieder auf meine vorerst mal letzten 5,5 Wochen Schule vorbereiten werde.

Noch eine Info für diejenigen, die Menschen kennen, die mit ihrem Leben nicht so ganz glücklich sind. Claudi hat sich inzwischen mit einer eigenen Beratungspraxis für Lebens-, Ehe- und Familienberatung nebenberuflich selbstständig gemacht. Alle weiteren Informationen findet ihr auf folgender Homepage: www.beratung-bolanz.de
Über Empfehlungen und Verlinkungen ist sie sehr dankbar!

Herzliche Segensgrüße von Nick, Claudi & ???

Donnerstag, 3. Juli 2014

Unser neuer Rundbrief ist da!

Hallo!
An Pfingsten wurde Claudi in Bad Liebenzell eingesegnet. Ganz besonders hat sie sich über ihren Bibelvers gefreut: "Darum, meine lieben Brüder (--> sicherlich auch "Schwestern"...), seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn." (1. Kor. 15,58)
Diese Zusage ist eine große Ermutigung und Motivation für unsere Arbeit hier in Neubrandenburg.

Dann wurden wir mal wieder interviewt:
http://www.erf.de/online/themen/politik-und-gesellschaft/gott-beim-hochzeitsduell/2270-542-4745?
Das Thema ist ja inzwischen schon fast verjährt, aber dann doch schön, wenn sich die Leute anscheinend noch immer dafür interessieren. :-)

Abschließend ist hier noch unser neuer Rundbrief:

 



Ganz herliche Grüße von
Nick, Claudi & unserem Zwerg ;-)





Donnerstag, 22. Mai 2014

Wir sind schwanger / Toronto-Bericht / Oase-Umbau

Heute fangen wir gleich mal mit etwas Persönli-chem an: Wir werden im November Nachwuchs bekom-men! Gerade sind wir noch dabei, uns an diese neue Situation zu gewöhnen. Claudi kauft – wenn ihr nicht gerade schlecht ist (aber es wird von Tag zu Tag besser) – inzwischen seeeehr gesunde Lebensmittel ein...  Mit Namen beschäftigen wir uns auch schon. Tabi, unsere ehemalige FSJ’lerin, hat uns zum Glück in weiser Voraussicht kurz vor unserer Hochzeit einen Briefumschlag mit vielen tollen Namensvorschlägen in die Hand gedrückt, den wir jetzt endlich ganz gespannt öffnen durften um ein paar erste Inspirationen zu bekommen. Für Claudi war es nicht wirklich leicht, sich in der Anfangsphase der Schwangerschaft auf ihre Abschlussprüfung als „Individualpsychologische Beraterin und Seelsorgerin“vorzubereiten, weil sie beim Lernen ständig eingeschlafen ist vor Müdigkeit. Aber auch diese Phase ist gemeistert und seit gestern darf sie sich nun endlich ganz offiziell IP-Beraterin nennen. Wir sind gespannt, was in diesem Bereich zukünftig noch alles auf sie zukommen wird. Derzeit scheinen sich die Fälle zum Thema „Suchtberatung“ zu häufen.










Jetzt drehen wir die Uhr wieder ein bisschen zurück. Über Ostern waren wir in Toronto und haben dort „Urban Promise“ besucht. Das ist ein sozial-missionarisches Projekt in unterschiedlichen sozialen Brennpunkten in Toronto. Wir haben uns das „Camp Victory“, das „Camp Freedom“ und das „Camp Hope“ angesehen. Ein großer Unterschied zu unserer Arbeit im Reitbahnviertel ist, dass dort zusätzlich noch viele verschiedene Nationalitäten auf engstem Raum zusammenleben. Ansonsten ist die Arbeit vergleichbar.
 
Wir konnten uns dort für neue Ideen inspirieren lassen und hatten viel Freude, ein paar der Kids, die regelmäßig zu den Camps kommen, kennen zu lernen. Fasziniert waren wir davon, dass jede Kirche in Toronto im Gebäude eine eigene Sporthalle hat. Bei uns in Deutschland kaum vorstellbar.
 
Es war ermutigend zu sehen, wie die kirchlichen Mitarbeiter ganz nah an den Kids beim Spielen dran waren und dadurch Vertrauen zu ihnen aufgebaut haben. Ebenso ist es Standard, die Kids – aufgrund der Gefahr vor Jugend-Gangs, die die Stadtviertel unsicher machen – von der Schule abzuholen bzw. nach dem Camp nach Hause zu bringen.
Dadurch entsteht dann Kontakt zu den Eltern. Übrigens gibt es auch in Toronto ganz schön viele Plattenbauten…
 
Natürlich waren wir zwischendurch auch mal kurz auf „Sightseeingtour“: Die Niagarafälle wollten wir uns nicht entgehen lassen,










ebenso wenig wie den CN-Tower und den Lake Ontario. Wenn man an dessen Ufer steht, könnte man fast meinen, man befände sich am Strand eines Meeres.
 


 
Die Dimensionen in Kanada sind erstaunlich. Auch die Straßen. Sechsspurige Autobahnen sind keine Seltenheit. Und leider ist es auch nicht selten, dass man morgens in die Rushhour hineinkommt.
Nur mit dem Unterschied, dass diese sehr viel später beginnt als in Deutschland. Interessant war auch, dass es „normal“ zu sein scheint, dass man als Kanadier sonntags vor dem Gottesdienst erst mal bei Tim Hortons (so ähnlich wie Mc Donalds, nur gibt es bei T.H. bessere Donuts!) vorbeifährt um sich ein leckeres Frühstück mit in die Gemeinde zu nehmen. ;-) Alles in allem war es eine supergeniale Zeit in Toronto mit vielen neuen Eindrücken.
 
 
 
 
 

 
 
 
 




Aber auch unsere „Zuhause gebliebenen“ in der Oase ließen es sich gut gehen. An Ostern haben sie frühmorgens am Reitbahnsee einen kleinen Auferstehungsgottesdienst gefeiert.
Dann war noch eine Oster-Wanderung angesagt und einiges Actionmäßige mehr. Die alten Oase-Räume wurden nochmals ein letztes Mal „unsicher“ gemacht und wir freuen uns schon sehr darauf, wenn unsere Kids im neuen Gebäude endlich bald mehr Platz zum Toben haben. Ende Mai ist es soweit: Da heißt es Abschiednehmen von den alten Räumen und Kisten packen für den Umzug ins neue Gebäude. Die Renovierungsarbeiten gehen gut voran.











Das Lager und das Büro sind inzwischen sogar auch schon teilweise eingeräumt. Wir sind sehr dankbar für die vielen fleißigen Helfer, die sich einbringen, wo auch immer sie können. Bilder sprechen hierbei mehr als tausend Worte:














Herzliche Grüße
Claudi & Nick & ???